Baby / Kind
Zwillingsbabys mit bereits 8. “Bronchitis”-Diagnose wurden in kürzester Zeit hustenfrei und konnten endlich problemlos atmen – und schlafen
„Die Geburt unserer Zwillinge verlief mit einem Kaiserschnitt in der Tiroler Kinderklinik in Innsbruck planmäßig. Dort bin ich sehr kompetent betreut worden und auch für die Kontrollen danach in regelmäßigen Abständen haben wir uns gut aufgehoben gefühlt. Leider war mit den 2 Babys an sich nicht alles wie erhofft. Der Größte, offiziell der Ältere, kam mit Atemproblemen und durch Sauerstoffmangel sogar fast ganz blau zur Welt. Wegen zu hoher Entzündungswerte im Blut auf Grund einer beginnenden Schwangerschaftsvergiftung erhielten sie während der ersten drei Tage Antibiotika. In ihren ersten 10 Monaten bekamen beide Babys bereits insgesamt 7-mal die Diagnose „Bronchitis“. Es wurden Medikamente vorgeschrieben. Als sich das jedoch häufte, waren wir alle in der Familie nicht ganz glücklich damit. Gerade als sich zum 8. Mal eine Bronchitis zu entwickeln drohte, erfuhr ich über eine Familienangehörige von BSR und dass diese Releases schon ab einem Alter von 3-4 Wochen möglich sind. Ich machte sofort die ersten 3 Termine aus und zu meiner Überraschung verschwanden die Beschwerden wie Atemnot und Husten schon innerhalb weniger Tage. Bei beiden war nach etwa 3 Monaten ein deutliches Knacksen im Bereich der Brustwirbelsäule zu hören, wenn man sie hochhob. Unsere Therapeutin erklärte uns, dass man das vorübergehend erwarten könne, nachdem gerade in jener Gegend überdurchschnittlich viel Muskulaturverspannung festgestellt werden konnte und der Körper jetzt auch dort kontrolliert entspannen würde. Ihre ganze Körperhaltung änderte sich von da an, sie waren nicht mehr nur so eingerollt wie ein Embryo. Inzwischen konnten sie auch endlich im eigenen Bett schlafen. Wir waren von Anfang an gewohnt gewesen, dass sie praktisch nur bei uns auf dem Bauch liegend schlafen konnten, was natürlich auch für meinen Mann und mich mehr als anstrengend war. Es besserten sich im Laufe der Zeit Schlaf und Stuhlgang – bis jetzt hatten sie beide seit BSR jedenfalls nie mehr Bronchitis. Ich würde es allen Eltern raten, bei irgendwelchen Fragezeichen nach Ausschließen möglicher anderer Ursachen durch Fachärzte es einfach erst mal mit BSR zu versuchen. Wir erhalten bei BSR sogar einen speziellen Zwillingsrabatt und kommen falls erforderlich auch mal sehr kurzfristig dran. Bei BSR hat man ein Herz für Kinder und das spürt man einfach.“ – Mutter von Zwilling aus dem Bezirk Landeck.
BSR als Begleiter für Baby mit Diagnose “Trisomie-21”
„Unser (Kaiserschnitt)Baby kommt Sommer 2016 im Alter von 3 Monaten zu seinem ersten Release. Die bei Trisomie-21 übliche allgemeine Hypotonie steht den Anwendungen mitsamt ihren für BSR typischen Muskelreflextests in keinster Weise im Weg. Nach der ersten Anwendung kann unser Sohn seinen Kopf gerade halten. Das ist für uns spannend, denn zuvor neigte der Kopf immer auf eine Seite. Wir haben auch schon andere Verfahren wie Osteopathie oder „Einrenken“ versucht, allerdings ohne Erfolg. Die Veränderung durch den Release hat angehalten. Der Kopf blieb von da an gerade.
Bereits nach einigen Anwendungen ist deutlich eine Verbesserung der Verdauung feststellbar. Während der Kleine heranwächst, versuchen wir etwa alle 4 bis 6 Wochen einen Release einzuplanen. Wird das Zeitintervall unverhofft etwas länger, machen ‚die 3 S‘ ihm mitunter wieder etwas mehr zu schaffen: ‘(vermehrter) Speichelfluss, (unruhiger) Schlaf und (schwerer) Stuhlgang‘.
Zum Glück hat unsere Therapeutin uns schon gleich in den ersten Monaten offen über Erwartungen informiert. Sofort hat sie herausgestellt, dass man innerhalb der BSR-Welt erwartet, dass bei Trisomie-21 für ein möglichst optimales Ergebnis im Prinzip ein Leben lang monatliche BSR-Anwendungen empfohlen werden. Kurz gefasst ist der Gedanke dahinter folgender: die Technik kann so permanent den (generell eher instabileren) Muskeltonus verbessern und bietet damit verbundene große Vorteile für das gesamte (periphere) Nervensystem, wie beispielsweise für die Organe des Gastrointestinaltraktes.
Durch den Abstand und den vielen anderen Termine mit unserem Kleinen schaffen wir das nicht lückenlos. Dann verschlechtern sich die Bewegungsabläufe deutlich und wir merken dadurch besonders gut, wieviel BSR unserem Sonnenschein nach wie vor bringt.
Zwischen dem 2. und 3. Lebensjahr sind wir wiederholt darauf angesprochen worden, dass unser Kind sich motorisch sehr gut entwickelt; sowohl von Ärzten und Therapeuten als auch von Passanten. Durch die Releases der Gesichtsmuskulatur hat es zudem den Anschein, dass sogar seine Augen einfach offener sind. Vielleicht auch dadurch fällt vielen gar nicht oder erst viel später auf, dass unser Kleines von Geburt an einen extra Kampf auf allen Fronten zu führen hat. Beim Gehen lernen hat es eine Weile gedauert, bis ein Bein nicht mehr nach innen neigte; es war die gleiche Seite, die sich bereits beim Krabbeln davor auffällig verhalten hatte. Wir konnten nach dem Release oft einen Entwicklungsschub feststellen. Die meiste Release-Arbeit findet bei unserem Kind übrigens in der (höheren) Halswirbelsäule statt, u.a. damit dadurch der angeborenen Neigung in Richtung atlantookzipitale sowie atlantoaxiale Instabilität erfolgreich entgegengewirkt werden kann. Es sieht danach aus, dass ein Release bei ihm nicht so lange anhält wie beispielsweise bei uns selbst oder anderen (Kindern), die wir gut kennen und die auch mehr oder weniger regelmäßig BSR machen, daher bleiben wir mit ihm einfach am Ball.
Wir sind natürlich sehr glücklich darüber, dass sich unser Kind so vielversprechend entwickelt und sein Leben im Großen und Ganzen trotz aller zusätzlichen Herausforderungen doch recht gut meistern kann. Wir sind davon überzeugt, dass BSR einen maßgeblichen Einfluss auf seine Motorik und somit seine Entwicklung hat, und wir würden jedem (Kind) mit der gleichen Diagnose diese Technik als eine regelmäßige Basisunterstützung weiterempfehlen.“
– Eltern von S.D. aus dem Bezirk Reutte.
Schreibaby nach Vakuumextraktion
Mit besonders in der Tiefenmuskulatur der höheren Halswirbelsäule anhaltenden Verspannungen und dadurch später auch für seine ganze Umgebung auffälligen Bewegungs- und Verhaltensmustern
„Die Geburt unseres ersten Kindes war eines der schönsten und zugleich herausforderndsten Erlebnisse. Es war eine lange Geburt mit vielen Komplikationen, die schlussendlich in einer Vakuumentbindung endete. Von Anfang an gab es Stillprobleme, Ein- und Durchschlafprobleme und große Unzufriedenheit des Kindes. In den ersten 8 Monaten hat es praktisch nur geschrien. All diese Dinge wurden als sogenannte normale Regulationsprobleme abgetan. Nach Monaten der totalen Erschöpfung vermuteten wir jedoch, dass es noch ein tiefer liegendes Problem geben muss. Wir haben dann nach Anhaltspunkten in unterschiedlichen Medien gesucht und auch viele Ansätze ausprobiert, wie z.B. Mototherapie, Osteopathie, Chiropraktik. Sogar ein MRT wurde gemacht, da unser Kind verschiedene Auffälligkeiten in der Motorik hatte, z.B. konnte es sich aus liegender Position nicht aufziehen und stolperte sehr oft. Die angewandten Therapien brachten leider nicht den erhofften Erfolg. Allmählich wuchs die Unzufriedenheit des Kindes und keine der motorischen Auffälligkeiten verschwand oder besserte sich (oder „verwuchs sich“ von allein). Verhaltensprobleme wie z.B. fehlende Impulskontrolle wurden von Seiten der Kinderärzte als Erziehungsprobleme erklärt. Auf unsere anhaltenden Fragen, ob dies alles nicht doch eine Folge der in unserem Fall überdurchschnittlich komplizierten VE sein könnte, erhielten wir eher ausweichende bis verneinende Antworten, was die weitere Suche nach Hilfe und Unterstützung erschwerte. Zu Body Stress Release kamen wir dann 2016 mehr oder weniger durch Zufall, da uns jemand hier in der Nähe davon wegen des eigenen Kindes erzählte. Hier erfuhren wir zu unserer Erleichterung, dass die auffälligen Symptome unseres Kindes sehr wahrscheinlich ihren gemeinsamen Ursprung hätten in Muskelverspannungen verursacht während der Schwangerschaft und/oder der Entbindung.
Es war beruhigend zu erfahren, dass ein großer Prozentsatz der Babys und Kleinkinder, die in die BSR-Praxis kommen, mit der Saugglocke geholt werden mussten. Unser Kind war damals schon 3 Jahre und 3 Monate alt, aber zum ersten Mal schöpften wir etwas Hoffnung! Nach der ersten Anwendung war auffällig, dass es mehrere Stunden einen hochroten Kopf hatte. Nach der zweiten Anwendung konnte es beim Zähneputzen den Mund viel weiter öffnen und konnte auf einmal hüpfen. Im Laufe der Zeit hatte es dann keine nächtlichen Krämpfe mehr, der Schlaf verbesserte sich bis hin zum Durchschlafen. Es konnte den Kopf frei bewegen. Die Motorik wurde runder, es wurde geschickter, das Gangbild war nicht mehr so steif, es stolperte weniger. Unser Kind konnte längere Strecken gehen (nicht mehr nur 200 Meter). Spaziergänge machten auf einmal Spaß. Auch sein Benehmen änderte sich dementsprechend und es stellte sich zunehmend Zufriedenheit ein.
Zwischenzeitlich gab es auch spannende Phasen, die uns als Eltern sogar kurzzeitig zweifeln ließen, wie z.B. in der Reaktionszeit vorübergehende Verstärkungen der Auffälligkeiten oder unkontrollierbare Gefühlsausbrüche. Die Fahrten vom Außerfern über den Fernpass zu BSR in Ried oder Innsbruck von mindestens ca. 1,5 Stunden Einzelstrecke waren aufgrund des Wetters oder der ganzen Planung noch dazu oft eine enorme Aufgabe, aber die zu beobachtenden Fortschritte des Kindes haben den Aufwand wieder relativiert. Heute wirkt unser Kind noch immer nach einer Anwendung irgendwie entspannter. Unser Kind geht nach wie vor gern zu BSR.
Rückblickend können wir sagen, BSR hat das Leben unseres Kindes und unseres grundlegend verbessert und in gewisser Weise gerettet. Es ist ein empathisches, hilfsbereites, neugieriges und intelligentes Kind mit einem überdurchschnittlich guten Gedächtnis. Wir sind wirklich sehr begeistert, wie der gesamte Körper inklusive Sinneswahrnehmung sich durch die richtigen Impulse erholt und normalisiert. Dieses Vertrauen in die Regenerationsfähigkeit des Körpers und die positiven Fortschritte haben uns durch diese Zeit geholfen. Durch die engagierte, kompetente und geduldige Unterstützung unserer BSR-Praktikerin konnten wir diesen Weg gehen.“
– Eltern von E.T. aus dem Bezirk Reutte.
Stabilisation von (hoch)sensiblem Kind
„Unser an sich gesundes Kind begann mit gerade mal 3 Jahren auffällige Bewegungen (vor allem mit dem Rumpf) zu machen, die wir zuerst nicht beachtet haben. Als die Frequenz allerdings zunahm und wir keine Ursache oder Sinn dahinter feststellen konnten, versuchten mein Mann und ich durch Fragen herauszufinden, was dahintersteckte. ‚Ich weiß nicht, warum ich das mache. Nein, mir tut nichts weh,‘ war die Antwort. Dies hielt über 2 Jahre an. Unser Hausarzt versicherte uns, wir sollten uns keine Sorgen machen, hatte jedoch keine medizinische Erklärung. Mit 5 schien ihm die Zeit reif, sich vielleicht mal mit einem Psychiater darüber zu beraten. Das gefiel mir gar nicht. Es war in unseren Augen nichts weiter los.
In der Zeit erzählte mir eine Freundin von Body Stress Release und wie super es ihrem Kind geholfen hatte, da diese Technik auch schon Kindern helfen kann, Verspannungen los zu werden. Das Konzept sagte mir zu, so dass wir die ersten 3 Starttermine ausprobierten. Nach dem 1. Release waren wir sehr überrascht, dass dieser uns allen bis dahin unerklärliche Drang, sich fast ständig in den verschiedensten Positionen ausstrecken zu wollen, schon weg war! Danach verschwanden auch Bauchweh und Stuhlprobleme; inzwischen gehören die vielen Erkältungen ebenfalls der Vergangenheit an. Nach 22 Monaten und insgesamt 10 Releases ist das Selbstbewusstsein zum Vorschein gekommen. Noch immer gehen wir gerne zu BSR. Ich merke, dass es sehr gut für mein Kind ist. Seit BSR entwickelt es sich rundherum viel ausgeglichener. Es freut sich jedes Mal, wenn wir wieder hindürfen, und dauert das länger als 3 Monate, fragt es selbst schon danach.“
– Mutter von C.G. aus dem Bezirk Landeck.
BSR für Schreibaby und Geschwister
„Meine Tochter hat in den ersten Wochen nach ihrer Geburt in den Abendstunden oft geweint – und wir wussten nicht, woran es liegt. Als sie 6 Wochen alt war, bin ich mit ihr zu BSR, wobei Freda – auf meinem Bauch liegend – behandelt wurde. Mir ist aufgefallen, dass die Kleine während der ersten Anwendung in einen Tiefschlaf verfallen ist und sich total entspannt hat. Tatsächlich hatte sie leichte Verspannungen, was eventuell daran lag, dass sie als „Sternguckerin“ auf die Welt gekommen ist. Die Verspannungen waren bereits beim zweiten Termin eine Woche später weg – und Freda weint seither auch nicht mehr viel. Sie ist nun drei Monate alt und schläft von abends bis morgens durch. Ich war so begeistert, dass ich gleich auch noch mit meinem 10 Jahren alten Sohn zu BSR gegangen bin.“ – Mutter von Freda, 6 Wochen alt, aus der Schweiz
BSR hilft Schreibaby mitsamt Mutter
„Manuel wurde an einem Montag geboren. Am darauffolgenden Donnerstag wollten wir nach Hause, aber das ging nicht, da Manuel in einem fort weinte. Der Kinderarzt des Krankenhauses meinte, er habe sehr wahrscheinlich Krämpfe oder es sei ihm wegen der hohen Zimmertemperatur zu warm. Da Manuel unser erstes Kind war, fühlten wir uns einfach überfordert. Zu Hause weinte Manuel noch ein paar Stunden weiter, bis er endlich schlief. Freitag weinte er fast den ganzen Tag, und ich beschloss, meinen BSR-Praktiker für einen Termin anzurufen; denn ich nahm an, dass Manuel infolge der Geburt an Bodystress litt. Der Praktiker war an jenem Tag jedoch gänzlich ausgebucht, war aber so freundlich, uns abends um halb sieben noch zu empfangen. Mein Mann und ich gingen mit Manuel zu ihm. Er hatte tatsächlich viel Muskelverspannungen, vor allem entlang der Wirbelsäule. Für Manuel änderte sich viel. Er kam zur Ruhe und schlief besser und länger. Fünf Tage später hatten wir einen Fortsetzungstermin, und der Praktiker stellte Besserungen fest.
Ich selbst habe die vergangenen sieben Jahre verschiedene BSR-Anwendungen gehabt, da ich sehr unter Schmerzen im Unterrücken litt. Nun habe ich dort nur noch selten Schmerzen, und dann, wenn sich die Spannungen in meinem Rücken festsetzen, reicht eine Sitzung für ein monatelanges Wohlbefinden meistens aus. Als junge Mutter habe ich mich selbst oft verkehrt verhalten, beispielsweise beim Stillen, wodurch ich häufig von Rückenschmerzen geplagt wurde. Davon bin ich auch befreit.“
Rückenbeschwerden
Eine positive Trendwende dank BSR bei Rückenschmerzen sogar im Seniorenalter
“Nach zwei Bandscheibenvorfällen im unteren Lendenwirbelbereich hatte ich mit permanenten, starken Schmerzen zu kämpfen. Da ich mich nicht damit abfinden wollte, für den Rest meines Lebens Schmerzmittel einzunehmen, machte ich während eines Urlaubes in Südafrika auf Empfehlung hin drei Termine bei einem Body Stress Release Praktiker. Nach den erstaunlich schnellen Erfolgen wollte ich die Anwendungen gern in der Schweiz fortführen. Zu meiner Freude stellte ich fest, dass BSR u.a. in Winterthur angeboten wird.
Auch mein Mann hat aufgrund meiner guten Erfahrungen wegen seiner ungeklärten Schmerzen im Unterbauch mehrere Termine bei Benjamin Weber gemacht. Er wurde dadurch überzeugt, dass er eine direkte Linderung dieser und anderer Beschwerden erfahren konnte. Wir sind von der Methode überzeugt und froh, sie für uns entdeckt zu haben!” – Ehepaar, 69 und 77 Jahre (in der Schweiz)
BSR im Einsatz während der Chemotherapie gegen Krebs
Bei Christine wurde Knochenkrebs diagnostiziert. Sie hatte unerträgliche Schmerzen und konnte nur noch auf zwei Krücken gehen. Im Erschöpfungszustand benutze sie einen Rollstuhl. Innerhalb von anderthalb Monaten durchlebte sie im Durchschnitt jede Woche einen starken Schmerzanfall, bei dem sie sogar jeweils zwei Tage bewusstlos war. Sie bekam nunmehr Chemotherapie und war zudem Depressionen ausgesetzt. Als sie eine BSR-Praktikerin aufsuchte, hatte sie, außer allgemeinen Muskelschmerzen, Schmerzen in einem Arm und in einem Bein. Da sie so empfindlich auf Berührungen jeglicher Art reagierte, wurde bei den Anwendungen extrem sanfter Druck angewandt. Obwohl sie sich am Ende im Kopf etwas leicht und des weiteren äußerst müde fühlte, nahmen ihre Schmerzen in Arm und Bein bereits nach nur zwei Tagen ab, und sie schlief besser. Zu ihrem zweiten Termin erschien sie noch auf einer Krücke, denn sie hinkte nur noch ein bisschen. Nach zwei weiteren Terminen benötigte sie ihre Krücken gar nicht mehr. Sie berichtete, sie habe die ganze Nacht durchgeschlafen und sei erstmals wieder Auto gefahren. Ein zusätzlicher, sehr erfreulicher Nebeneffekt bestand darin: ihre Depressionen waren verschwunden, und sie fühlte sich inspiriert, sich wiederum schriftstellerisch zu betätigen. Acht Monate später hatte sie schon drei neue Kinderbücher geschrieben, und sie hielt sogar wieder Vorlesungen. Der Onkologe war sehr erstaunt, dass sich ihr Zustand so stabilisiert hatte.“
Positive Entwicklung während der allopathisch behandelten “Diabetes”-Diagnose
Werner war zu korpulent und litt an Diabetes, bekam mindestens zweimal jährlich Lungenentzündung und war unverkennbar launisch. Er kam zu BSR, da seine Füße schon fünfundvierzig Jahre gefühllos waren und er unter chronischen Verdauungsstörungen litt; ein Glas Wasser zu trinken löste bei ihm bereits große Beschwerden aus. Tobias hatte einen schmerzhaften Lendenwirbelbereich. Er war ebenfalls zu korpulent, rauchte täglich über sechzig Zigaretten und hatte auch Diabetes. Diese beiden Herren wohnten zusammen und hatten sehr erstaunliche gemeinsame Essgewohnheiten. Außer allen anderen kalorienreichen Naschereien nahmen beide zum Frühstück eine ganze Packung Speck zu sich. Keiner von beiden tat auch nur das Geringste an Körperbewegung. Werner deshalb nicht, weil seine Füße zu sehr schmerzten, und Tobias nicht, da er einfach zu schwer war. Im Allgemeinen waren sie beide einfach sehr ungesund. Nach einer einzigen BSR-Sitzung verbesserte sich bei Werner die Verdauung so sehr, dass er es selbst kaum zu glauben vermochte. Nach sechs Wochen BSR war das Gefühl in seinen Füßen wieder vollständig zurückgekehrt; keine schlafenden Füße bzw. kein taubes Gefühl mehr. Man kann sich sein Staunen umso mehr vorstellen, da er sich zuvor jeglichem medizinischen Test und jeder erdenklichen und möglichen Behandlung hatte unterziehen lassen. Nach dem Lösen des Bodystresses in seinem Unterrücken entstanden ein wirkungsvollerer Strom an Nervenimpulsen und bessere Blutzufuhr zu seinen Füßen. Tobiass Schmerzen im Unterrücken verringerten sich erheblich. Nur zu verständlich, dass beide von diesen Ergebnissen begeistert waren. Sie beschlossen, um diesen Gesundheitszustand zu halten, alle zwei Wochen zu BSR zu gehen. Abgesehen von ihrem verbesserten Gesundheitszustand war es herrlich festzustellen, wie viel positiver sie nunmehr dem Leben gegenüberstanden. Eines Tages, etwa zwei Jahre nach ihrem ersten BSR-Termin betraten sie wie zwei ausgelassene junge Burschen die Praxis. Sie erzählten folgende Geschichte. Bei der jährlichen Kontrolle hatte der Hausarzt mit einem „Zuckerstäbchen“ ihren Urin getestet. Er kam zu dem Schluss, dass die Stäbchen nicht taugten, und so hatte er eine neue Schachtel mit Stäbchen genommen. Die schienen offensichtlich auch nicht in Ordnung zu sein, folglich nahm er eine Blutprobe und schickt diese zum Labor. Die Ergebnisse dieser Untersuchung versetzten einen jeden in Erstaunen: Werner und Tobias hatten kein Diabetes mehr. Der Arzt konnte sich das zunächst nicht erklären, sie aber waren begeistert. Sie sagten, sie wüssten, dass BSR ihrem Körper geholfen hätte, sich von ihrer chronischen Erkrankung selbst zu heilen. Dieser Fall illustriert mehrere Grundsätze von BSR: eingelagerte Muskelverspannungen im Unterrücken haben eine ungünstige Auswirkung auf ein gesundes Funktionieren von Beinen und Füßen. Solche Muskelverspannungen können zig Jahre im Körper fest sitzenbleiben. Wenn diese Körperverspannungen gelöst werden, unterstützt man den Körper bei der Selbstheilung in mehr Hinsichten, als man sich vorstellen kann. In beiden Fällen war das Vermögen der Bauchspeicheldrüse, ausreichend Insulin zu erzeugen, wiederangefacht worden.
Der Beweis wäre in diesen Fällen nicht so überzeugend gewesen, wenn
– nur einer der beiden Diabetes gehabt hätte;
– sie nicht zusammengewohnt und (dadurch) dieselben Essgewohnheiten gehabt hätten; und
– sie beide nicht regelmäßig, um ihren Gesundheitszustand zu halten, zu BSR gekommen wären.
Ihr Vertrauen in BSR war jetzt unerschütterlich, und sie gingen weiterhin zu ihren Sitzungen. Zehn Jahre später schienen sie um wenigstens zehn Jahre jünger als damals, als ich sie zum ersten Male sah. Sie unterzogen sich einer regelmäßigen Körperbewegung, und sie haben sogar ihre Essgewohnheiten entsprechend angepasst. Wer von ihnen hätte wohl vorher gedacht, dass man nach dem Sechzigsten ein derartiges Aufblühen erleben könnte?
“Ich kann wieder schreiben!”
“Wenn auch schon älter, bin ich dennoch in einer solch glücklichen Verfassung, immer noch ein aktives Leben führen zu können und mir dessen bewusst zu sein, dass ich noch stets einen sinnvollen Beitrag zur Gesellschaft beisteuern kann. Das war vor zwei Jahren völlig anders, als verschiedene Körperbeschwerden meine Bewegungsfreiheit einschränkten. Es stellte sich heraus, dass ich wegen des karpalen Tunnelsyndroms an beiden Händen operiert werden musste. Die Operation schuf zunächst etwas Erleichterung, jedoch gehorchten meine Hände nicht mehr gebührend, und wegen der Schmerzen konnte ich sie nicht mehr gut gebrauchen. Schließlich wurde rheumatische Arthrose diagnostiziert, und ich bekam neue Medikamente. Dies alles entsprach nicht meinen Vorstellungen von dem, wie ich meinen Ruhestand zu genießen gedachte; denn ich wollte noch sehr viel unternehmen. An dieser Stelle angelangt, wurde mir Body Stress Release empfohlen, um meinen Körper beim Selbstheilungsvorgang zu unterstützen. Ich ging also dorthin, und nach 21 monatlichen Sitzungen kostete es mich Mühe, mich daran zu erinnern, wie ich mich bei all diesen Beschwerden damals gefühlt hatte. In dieser Zeitspanne an Anwendungen sind die Symptome rheumatischer Arthrose verschwunden, sind meine Zehen gerader geworden, und ich kann meinen rechten Arm wieder heben. Meine Hände können wieder ihre Aufgaben erfüllen, und ich kann wieder schreiben. Die Schwellungen meiner Gelenke sind zurückgegangen. Bei einem Besuch kürzlich bei meinem Augenarzt stellte sich heraus, dass das Glaukom (zwei Jahre zuvor diagnostiziert) verschwunden war, was während dreier aufeinanderfolgender Konsultationen über einen Zeitraum von vier Wochen bestätigt wurde. Ich nehme auch keine Medikamente mehr ein.”
Verspannungen im Kopf-, Hals-, Nacken- und Schulterbereich
Mit traumatischen Erlebnissen aus der Vergangenheit abrechnen
Körperzellen speichern Erinnerungen, auch an traumatische Erlebnisse aus der Vergangenheit. Diese gespeicherten Eindrücke können die Lebensenergie unterdrücken und somit unser Wohlgefühl untergraben. Ende dreißig bekam Eva Schmerzen im Lendenwirbelbereich, die auf verschiedenste Art und Weise negative Auswirkungen auf ihr Leben hatten. Wenn sie einen Augenblick gesessen hatte, war sie so versteift, dass es schien, eine alte Frau erhöbe sich vom Stuhl. Sie hatte fast ständig Durchfall, eine schmerzhafte Periode, fortwährend kribbelnde Beine, und sie vermochte es während der Nacht einfach nicht, ruhig liegen zu bleiben. Es wurden zunächst Muskelverspannungen in ihrem Lendenwirbelbereich gelöst, und zwar in jenem Bereich, von wo aus die Nervenverbindungen zu den Fortpflanzungs- und Verdauungsorganen verlaufen. Nach verschiedenen Sitzungen nahm der Durchfall ab, aber sie hatte noch immer ruhelose Beine und beim Aufwachen einen steifen Rücken. Eines Tages, nach einer ihrer BSR-Anwendungen, rief Eva ihren Praktiker an, um ihm eine überraschende Entwicklung mitzuteilen. Obwohl an ihren Beinen nichts gemacht worden war, war das Fußgelenk ganz geschwollen, und auf ihrem Unterbein war ein enormer blauer Fleck sichtbar geworden. Drei Tage danach erinnerte sie sich während der Anwendung spontan an eine Verletzung, die sie sich in ihrer Jugend zugezogen hatte. Während eines Feldhockeywettkampfes hatte sie bei einem Vorfall u.a. einen Schlag mit einem Hockeystick erhalten, und danach hatte sie genau solch einen blauen Fleck wie jetzt. Sie erinnerte sich nun, dass dieses Ereignis möglicherweise tatsächlich den Anfang ihrer Kreuzschmerzen ausgelöst hatte; denn danach hatte sie immer mehr Schmerzen im Bein sowie einen verspannten Lendenwirbelbereich. Als der blaue Fleck verschwunden war und die Schwellung ihres Fußes abgenommen hatte, verschwanden während der Folgetermine allmählich all ihre Beschwerden. Durch die reaktivierte Selbstheilung waren sogar die körperlichen Schäden aus der Vergangenheit behoben.
Immer nur müde:
Endstation “Chronisches Erschöpfungssyndrom”?
Die Tatsache, dass ME ( = Myalgische Enzephalomyelitis ), auch als CFS ( = Chronic Fatigue Syndrome ) bezeichnet, wohl auch ‚Yuppiegrippe“ genannt wird, suggeriert offenbar, es handele sich um eine weniger schwerwiegende Krankheit, wohingegen diese in Wirklichkeit eine schleichende Erkrankung betrifft, die jahrelang anhalten kann. Möglicherweise greifen Viren und Bakterien Gehirn und Rückenmark an, und die betroffene Person kann sich so geschwächt fühlen und so viel Schmerzen haben, dass es ihr unmöglich ist, auch nur die einfachsten Arbeiten auszuführen, ja, sogar nur aus dem Bett zu kommen. Bei Anna von 44 war bereits sechs Jahre vorher die Diagnose “ME” festgestellt worden. Ihr Immunsystem wurde von bakteriellen Infektionen und von den Folgen des Pfeiffer-Drüsenfiebers, das sie als Kind gehabt hatte, gestört. Sie war so sehr geschwächt und so extrem ermüdet, dass sie sogar ihren Arm nicht mehr hochheben konnte, um sich das Haar zu bürsten. Hinzu kamen Migräne, Rückenschmerzen, schmerzende und brennende Gliedmaßen und Verstopfung.
Der BSR-Praktiker musste sehr behutsam vorgehen, da ihr ganzer Körper äußerst empfindlich war. Ihre erste Reaktion bestand darin, dass sie zunächst noch mehr Schmerzen bekam, und sie wurde so niedergeschlagen, dass sie Ermutigung brauchte, den Prozess fortzusetzen. Da sich ihr Gesundheitszustand die vergangenen sechs Jahre immer weiter verschlechtert hatte, bedurfte es natürlich längerer Zeit, eine Kehrtwendung zu erzielen. Nach der sechsten Sitzung hatte sie eine fantastische Woche. Ihre Schmerzen und Schwäche waren auf ein Minimum zurückgegangen, nur die Verstopfung war geblieben. Nach den drei darauffolgenden Monaten ging es ihr immer besser, nur nicht während ihrer Menstruation, denn dann hatte sie wieder sehr heftige Schmerzen. Da sie jetzt aber über mehr Energie verfügte, konnte Anna ihre Arbeit wiederaufnehmen. Drei Monate später veränderte sich ihre Konstipation in Durchfall. Danach wurde eine schwerwiegende Emotion freigesetzt: sie wurde wiederum mit ihrer traumatischen Vergangenheit konfrontiert, d.h. in ihrem Falle mit sexuellem Missbrauch, und sie verarbeitete nun ihre Wut und ihren Kummer, die sie bis dahin unterdrückt hatte. Neun Monate nach ihrer ersten BSR-Sitzung hatte Anna nur noch leichte Rücken- und Kopfschmerzen während ihrer Periode. Sie sah sich jetzt sowohl physisch als auch emotional der großen Herausforderung gewachsen, nach Australien auszuwandern.“
Nervenbeschwerden als Folge von Muskelverspannungen
Hoffnungslose Nervenschäden
Rainer, ein Fallschirmspringer, berichtet von den Folgen eines unglücklichen Sprunges
Als Rainer wegen eines Termins anrief, erwähnte er sofort, er sei ein schwieriger Fall und niemand habe ihm bis jetzt helfen können. Er habe zwar erst seit kurzem von BSR gehört, wolle es aber doch einmal ausprobieren. Obwohl erst fünfzig, hatte er das Gefühl, sein Leben sei wertlos. Er betrat schleppenden Fußes die Praxis, war unfähig, seine Füße normal anzuheben, und beim Sich-Setzen fühlte er Schmerzen. Außer Schmerzen in Gesäß und Unterrücken hatte er ständig schmerzhafte Knie, die zudem oft geschwollen waren. Auch sein Verdauungstrakt war sehr in Mitleidenschaft gezogen. Seine Geschichte begann vor etwa zwanzig Jahren, als er Fallschirmspringer war. Bei einem Sprung hatte er ernsthafte Rückenprellungen davongetragen. Infolgedessen wurden die Rückenmarknerven eingeklemmt und geschädigt, u.a. die zu den Verdauungsorganen. Mit zunehmendem Alter verschlimmerte sich sein Zustand. Er hatte Spezialisten aufgesucht, aber bekam zu hören, eine Operation sei zu riskant; die Aussicht, in einem Rollstuhl zu landen, betrage fünfzig Prozent. Als der BSR-Praktiker Rainers Rückenmuskulatur testete, konnte er feststellen, dass sich die gesamte Muskulatur im Lendenwirbelbereich gleichsam zum Selbstschutz extrem verspannt hatte. Daher nahm er die Releases extrem leicht vor. Nach den ersten Anwendungen waren seine Schmerzen schon erheblich zurückgegangen, und nach drei Wochen hatte sich sein Stuhlgang völlig normalisiert. Ohne Ermüdungserscheinungen konnte er wieder längere Strecken gehen. ls letztes verschwanden die Schmerzen in den Knien, und er konnte auch wieder Tennis spielen. Er bekam allerdings die Empfehlung, vorsichtig zu sein und drehende Bewegungen zu vermeiden. Rainer bezeichnete seine Besserung später als eine Art „Wunder“. Er hatte gedacht, er könne nie wieder normal laufen geschweige denn sich sportlich betätigen.
“Es geht wieder alles ohne Schmerzmittel!”
“Body Stress Release kam mir zum ersten Mal durch eine Freundin im Ort zu Ohren. Auf der Suche nach Alternativen zu Schmerzunterdrückern wie Tabletten und Cortisonspritzen, erfuhr sie ebenfalls durch eine Freundin von BSR und berichtete mir schon nach einigen Releases begeistert von ihrem deutlich schmerzfreieren Rücken.
Sie legte mir diese leider noch recht unbekannte Methode nahe, da ich schon seit mehreren Jahren an starken Schmerzen im Nacken litt. Bereits 3-Mal war ich aufgrund von Muskelverspannungen komplett “bewegungsunfähig”, wobei mir nur noch schmerzlindernde Infusionen halfen.
Trotz meiner Schmerzen und Beschwerden war es mir mein Körper zu diesem Zeitpunkt noch nicht wert einen Termin auszumachen. Außerdem wurde mir bei einem Arzttermin gesagt, dass meine Nackenverspannungen bereits chronisch wären und ich mich mehr oder weniger damit abfinden müsse. Es wurde mir Physiotherapie verordnet, die für mich aber kaum Veränderung brachte.
Als ich mich schlussendlich zu der Serie von 3 Startterminen durchgerungen hatte, tat es mir leid, dass ich das nicht schon eher versucht hatte. Die Anwendung an sich war angenehm und auch wenn es sich vielleicht ein wenig unrealistisch anhören mag, aber meine Nackenbeschwerden sind von Mal zu Mal besser geworden und schlussendlich ganz verschwunden. Herrlich, meinen Nacken wieder frei rotieren zu können. Diese Bewegungsfreiheit erneut verspüren zu dürfen, habe ich als sehr befreiend erfahren. Auch dank der wertvollen Tipps, die man bei BSR dazu bekommt, achte ich im Alltag jetzt viel erfolgreicher auf meine Haltung. Und auch beim Training mit meinen Pferden profitiere ich von meiner wiedererlangten Beweglichkeit und meinem verbesserten Körpergefühl.
Mein 12jähriger Sohn, der seit langer Zeit aufgrund starker “Wachstumsschmerzen” nachts immer wieder weinend aufgewacht ist, erhielt ab Oktober 2019 ebenfalls mehrere Releases. Einem Kind in diesem Alter bereits regelmäßig Schmerzmittel verabreichen zu müssen, ist für Eltern nicht so einfach, aber wir wussten uns nicht mehr anders zu helfen. Sehr bald war jedoch auch er die Schmerzmittel los. Bereits nach dem ersten Release ist er nicht mehr nachts mit Schmerzen aufgewacht. Zwar hatte er noch einige Male tagsüber ziemlich starke Schmerzschübe, aber auch das hat sich nach kurzer Zeit gelegt. Ein sehr erfreulicher und sogleich erstaunlicher Nebeneffekt war, dass er genau in diesem Releasezeitraum seinen bisher größten Wachstumsschub hatte, was ihn persönlich am Allermeisten freute, da er jahrelang immer der Kleinste in seiner Klasse war.
Ich wünsche allen Menschen, die diese Zeilen lesen, dass sie nicht zu lange warten und auch die gleichen Vorteile erfahren dürfen wie wir dank BSR.”
Ein Motorradunfall
Sandra aus der Gastronomie erzählt von ihrem Weg zurück
“Ich war bei einem Freund hinten aufs Motorrad gestiegen, war dadurch an einem Verkehrsunfall beteiligt und landete so im Krankenhaus. Nach drei Tagen wurde ich entlassen, da ich keine Knochenbrüche davongetragen hatte und die Ärzte nicht mehr für mich tun konnten, als mir Schmerzmittel vorzuschreiben. Schon bei einem früheren Unfall hatte ich mir den Rücken beschädigt, und jetzt tat mir der Rücken wieder weh. Ich musste auch eine Nackenmanschette tragen. Ich hatte ständige Schmerzen im Unterrücken, im linken Bein und im Nacken, das Schlimmste jedoch war, dass ich meinen rechten Arm nur zwei Zentimeter von meinem Körper aus wegbewegen konnte; ich konnte ihn auf keinerlei Art und Weise in die Höhe heben. Dies war, gelinde gesagt, wahnsinnig lästig. Da ich Serviererin bin, musste ich meinen Arm gebrauchen können und außerdem gut zu Fuß sein. Ich war jedoch kaum im Stande, mich zu bewegen. Die Ärzte teilten mir mit, ich könne wenigstens zwei Monate lang nicht arbeiten, ich müsse in ungefähr demselben Zeitraum eine Nackenmanschette tragen und ich brauchte mindestens sechs Monate Physiotherapie. Abgesehen von der Tatsache, dass ich nicht mehr arbeiten konnte, konnte ich auch kein Darts mehr spielen, meine große Leidenschaft. Ich bekam heftige Kopfschmerzen, schlaflose Nächte und völlige Appetitlosigkeit. In dieser Phase erzählte mir ein Bekannter von Body Stress Release. Trotz meiner anfänglichen Skepsis wollte ich das schließlich doch einmal versuchen, aber wie ich schon sagte, war ich frustriert und irritiert, und ich hatte sehr viel Schmerzen. Nach der ersten Anwendung war ich zwar noch nicht völlig schmerzfrei, aber ich fühlte mich schon deutlich besser. Schon nach vier Wochen konnte ich wieder arbeiten und sogar Darts spielen. Ich stellte fest, dass ich nicht nur meinen Körper voll und ganz wieder gebrauchen konnte, sondern ich konnte mich auch viel besser konzentrieren. Seitdem ich BSR bekomme, habe ich zudem mehr Selbstvertrauen, fühle mich irgendwie sicherer und verspüre eine größere innere Ruhe.”
Wieder freier bewegen im Beruf
„Ich hatte einen verspannten Nacken, aber keine Rückenschmerzen. Bei meiner Arbeit als Pflegefachfrau wird der Rücken jedoch immer stark beansprucht. Da kann Body Stress Release nur gut tun, hab ich mir gedacht. Nach der ersten Behandlung konnte ich den Hals freier bewegen. Nach drei Releases waren Hals, Schultern, Arme und Beine beweglicher, entspannter. Erstaunlicherweise war eine alte Narbe im Unterbauch nach BSR auch weniger verhärtet.“ – Pflegefachfrau, in den 50ern, aus der Schweiz.